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Haben Sie schonmal einem Politiker zugehört und gedacht “Schön wär’s”? Dann sind Sie hier richtig. Ein Blick auf unseren Landkreis Görlitz mit den Augen eines Unternehmers: ein bisschen witzig, ein bisschen bissig und versprochen ehrlich.

Ja, ich will!

…für den Sächsischen Landtag kandidieren.

Ja, ich will es versuchen: Als Unternehmer gegen die “erfahrenen” Politiker in der Landtagswahl 2024 antreten. Warum? Das erklärt das Video oben schon sehr gut. Ich will, dass sich für unsere Heimat endlich etwas ändert. Drei Fragen begegnen mir seither oft:

Ja, ich werde wahrscheinlich nicht die Welt retten. Und mein Einfluss auf die deutsche und sächsische Politik dürfte gering sein. ABER ein Landtagsmandat gibt mir die Freiheit, mich mit den Menschen unserer Region und darüber hinaus zusammenzusetzen, die wirklich anpacken und etwas verändern wollen – und Wege zu finden, das zu können.

Vielleicht werden Sie mich für überheblich halten: Wenn ich meinen bisherigen Werdegang mit dem der meisten Politiker vergleiche, habe ich mehr Probleme gelöst, mehr Durchhaltevermögen bewiesen und mehr echte Lebenserfahrung gesammelt als mancher “erfahrene” Politiker. Und in den letzten Jahren habe ich mich mit der Welt der Politik genug beschäftigt, um einiges über deren Funktionsweise zu lernen. Das Wesentliche ist ja aber, dass ich es eben NICHT genauso machen will, wie die Politiker. Ich will Lösungen erarbeiten, statt Probleme hin und her zu schieben.

Unser Autohaus wird es weiter geben. Vielleicht haben Sie schon bemerkt, dass unsere Werkstatt in den letzten Jahren auch ohne meine aktive Mitarbeit gewachsen ist. Der Fahrzeugverkauf ist in unserer Region nicht mehr der tragende Faktor eines Autohauses. Außerdem steht die nächste Generation schon in den Startlöchern.

Darüber hinaus wird unsere Firma mir auch weiterhin ermöglichen, politisch und wirtschaftlich unabhängig zu bleiben. Das ist ein entscheidender Faktor für mein Vorhaben.

Da ich meine Kandidatur parteiunabhängig betreibe, benötige ich mindestens 100 Unterstützerunterschriften. Ich möchte den Menschen die seltene Gelegenheit geben, ihre Stimme einem Kandidaten zu geben, dem Lösungen für unsere Region wichtiger sind als Parteipolitik. Wenn Sie mich unterstützen möchten, würde ich mich sehr freuen.

Schön wär’s ohne Werbung. Unsere Firma gibt mir die finanzielle Unabhängigkeit, um ohne Einflussnahme einer Partei meine eigene Meinung zu vertreten. Und sie ernährt auch unsere Mitarbeiter und meine Familie. Deshalb muss ich aber hier auch etwas Werbung machen.

Fahrzeugaufbereitung für alle Marken
S. Arndt - Arndt Automobile GmbH

Arndt Automobile GmbH
Jänkendorfer Str. 6
02906 Niesky
Tel. 03588 25 110
www.arndt-auto.de

Versteht das Volk die Politik nicht?

Das große Politik-Wörterbuch

Es ist tragisch: Immer, wenn Partei X nicht genug Stimmen bekommt, hören wir als einzig mögliche Begründung, dass der Wähler ja gar nicht richtig versteht, was man für ihn tut (oder tun will). Mangelnde Kommunikation, mangelndes Interesse scheinen die größte Herausforderung zu sein.

Andersherum berichten viele Wähler, sie fühlten sich von der Politik belogen oder zumindest getäuscht. Auch hier scheint es Verständnisprobleme zu geben.

Wir haben dafür nun eine Lösung: Um eine Brücke zwischen dem unverständigen Wähler und dem unverstandenen Politiker zu bauen, übersetzen wir nun in unmissverständlicher Weise – in unserem brandneuen Wörterbuch Politiker – Deutsch, Deutsch – Politiker.

Tauschaktion

Parteibuch einsenden, Fachbuch GRATIS

In Kooperation mit der Gesellschaft für kompetente Politiker (GfkP) haben wir eine ganz besondere Aktion ins Leben gerufen: Senden Sie Ihr Parteibuch ein und erhalten Sie gratis ein Fachbuch!

Die Gesellschaft für kompetente Politiker ist eine imaginierte Organisation, die sich dem Zweck verschrieben hat, in der lokalen und überregionalen Politik tätige Personen weiterzubilden und sie zu kompetentem Handeln zu befähigen.

Teilnehmen dürfen alle Personen*, die ihren ständigen Wohnsitz im Landkreis Görlitz haben, das 18. Lebensjahr vollendet haben und über ein Parteibuch verfügen. Zur Teilnahme senden Sie Ihr altes Parteibuch an: GfkP, Sylvio Arndt, Jänkendorfer Str. 6, 02906 Niesky, Stichwort “Kompetenz statt Politik” und legen Sie einen Brief mit einem kurzen Aufsatz bei, in dem Sie darlegen, in welchem Fachbereich Sie sich unzureichend kompetent fühlen. Wir werden dann versuchen, aus dem Aktionsvorrat ein passendes Fachbuch zuzusenden. Alternativ erhalten Sie ein Fachbuch zu einem verwandten Thema.

Die Aktion endet, wenn alle aktiven Politiker des Landkreises Görlitz teilgenommen haben, oder wenn die Hölle zufriert – je nachdem, was zuerst eintritt.

*Ausgeschlossen sind Mitarbeiter und Angehörige der Arndt Automobile GmbH, weil diese bereits als kompetent gelten.

Schön wär’s… wenn Politik schön wär.

Fragen Sie sich auch manchmal, ob Sie lachen oder heulen sollen? Ich versuch es mal mit aufschreiben. Und teile meine Gedanken hier mit Ihnen.

Es ist tragisch: Immer, wenn Partei X nicht genug Stimmen bekommt, hören wir als einzig mögliche Begründung, dass der Wähler ja gar nicht richtig versteht, was man für ihn tut (oder tun will). Mangelnde Kommunikation, mangelndes Interesse scheinen die größte Herausforderung zu sein.

Andersherum berichten viele Wähler, sie fühlten sich von der Politik belogen oder zumindest getäuscht. Auch hier scheint es Verständnisprobleme zu geben.

Wir haben dafür nun eine Lösung: Um eine Brücke zwischen dem unverständigen Wähler und dem unverstandenen Politiker zu bauen, übersetzen wir nun in unmissverständlicher Weise – in unserem brandneuen Wörterbuch Politiker – Deutsch, Deutsch – Politiker.

Klick: Hier herunterladen

Ich wurde im vorigen Jahr gebeten ein Handlungsprogramm für den Kreis Görlitz zu erstellen. So 14 Seiten lang, wäre wohl gut gewesen. Dies erschien mir damals aber nicht zielführend, da die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen öffentlich nicht realistisch kommuniziert wurden. Überlegungen, ob die Rahmenbedingungen von anderen Personen für die Erstellung Ihrer Konzepte falsch interpretiert wurden, sind heute obsolet.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass in der aktuellen Situation nur konsequentes Handel und im Zweifel auch ein konsequentes Nein eine Neuausrichtung bewirken kann. Nur so ist eine Verbesserung zu erwarten.

Deshalb kommt es jetzt: Mein Handlungsprogramm für den Landkreis Görlitz. Sie können es hier lesen.

Wenn einem das Geld ausgeht, kündigt sich das an, lange bevor es Außenstehende merken. Wenn Einnahmen und Ausgaben einfach nicht mehr im richtigen Verhältnis stehen, geht das zuerst an die Substanz. Wenn bei den Rahmenbedingungen (bei realistischer Betrachtung) keine kurzfristigen positiven Veränderungen zu erwarten sind, muss ich schnell handeln, solange die Substanz noch nicht aufgebraucht ist und ich überhaupt noch handlungsfähig bin. (Ich weiß, wovon ich rede, da ich diese Situation vor fast 20 Jahren durchlebt habe.) Eine „Es ist doch alles halb so schlimm.“- Mentalität hilft da nicht. Ich kenne den Plan von Herrn Meyer nicht und kann auch keine logische Verbindung zwischen den Vorhaben zur Wahl und der jetzigen Situation erkennen. Aber ich hoffe, er hat einen Plan.

Auch in der Wirtschaft gibt es Geschäftsmodelle die ausschließlich durch das immer neue Anheizen von Hoffnung Kunden gewinnen (Glücksspiel, „Du hast gewonnen.“- Mails, Motivationsseminare …) oder die Sehnsucht der Menschen nach einfachen, schnellen Lösungen für kompliziere Probleme nutzen (Diätpillen, Wunderwerkzeuge, Deosprays 😉).

Diese Modelle sind alle auf den schnellen Erfolg (für den Verkäufer!) ausgelegt. Jeder Kunde weiß es – aber trotzdem funktioniert es. Je mehr ich darüber nachdenke, umso unwirklicher kommt es mir vor, dass es in der Politik so gut funktioniert.

Wenn in meiner Welt ein Kunde ein defektes Fahrzeug in unsere Werkstatt bringt, tut er das ja auch nicht zum Spaß, sondern in der Hoffnung, dass das technische Problem schnell und günstig gelöst wird. Manchmal müssen wir seinen Vorstellungen von schnell und günstig leider, nach der Diagnose, widersprechen, aber das Problem müssen wir lösen.

Dass es manchmal beim ersten Versuch nicht funktioniert, kommt vor. Aber niemals wird der Kunde uns über Jahrzehnte immer wieder einen Reparaturauftrag geben, nur weil wir ihm erklären, dass es beim nächsten Mal funktioniert.

Ich finde es normal, dass man von mir erwartet, dass ich das Problem löse. (Sonst würde ich wahrscheinlich Deosprays verkaufen.) Deshalb verstehe ich nicht, wie Menschen über Jahrzehnte anderen Menschen immer wieder zuhören, wie die ihnen Hoffnung oder einfache Lösungen verkaufen – statt danach zu schauen, ob diese ihre Kompetenz irgendwann mal durch die Lösung eines Problems bewiesen haben.

Auf der Suche nach geeigneten Personen darf die Frage doch nicht lauten „Wie wollen Sie das Problem lösen?“, sondern „Welche Probleme haben Sie schon gelöst?“.

Mir wird unwohl, wenn ich höre, wie Menschen aufgrund von Unterschieden in ihren parteipolitischen Zielen Gespräche mit anderen Menschen ablehnen. Miteinander sprechen bedeutet nicht, die Standpunkte des anderen zu übernehmen. Miteinander sprechen bedeutet in der Sache Argumente auszutauschen. Da, wo die Parteilinie wichtiger ist als die Probleme der Menschen, wird es keine Gespräche und keine Lösungen geben. Es gibt keine andere gewaltfreie Alternative sich mit andren Menschen auseinander zu setzen. Also sprecht miteinander.

Dass die finanzielle Situation des Görlitzer Theaters prekär ist, wissen wir ja schon länger. Jetzt scheint sich die Situation aber immer mehr zuzuspitzen – von 40 Kündigungen ist die Rede und 1,3 Millionen Euro Defizit allein 2023. Angesichts dieser Lage würde man vermuten, dass unser Landrat mit Haut und Haaren dafür gekämpft hat, mehr Geld für diese wichtige Institution zu beschaffen. Schließlich sagte er noch im letzten Mai: “Ich glaube, dass Kultur mittlerweile auch ein harter Standortfaktor ist” und sprach sich für eine Erhöhung der Ausgaben für Kultur aus. (Quelle: Lausitzwelle Kandidatencheck, siehe Video oben)

Doch die SZ stellt richtig fest “trotzdem geschah seitdem nichts.” Im Gegenteil: “Angesichts eines Fehlbetrages von 50 Millionen Euro könne er keine weiteren Gelder dem Theater zur Verfügung stellen.” Schön wär’s, hätte unser neuer Landrat es geschafft, seinen großspurigen Wahlkampf-Worten auch Taten folgen zu lassen.

So schreibt die SZ weiter: “Intendant Daniel Morgenroth hatte daher bereits Mitte vergangenen Jahres seine Sorge in der SZ geäußert, das Theater erhalten zu können. Auch nach diesem Warnruf geschah jedoch nichts. Erst jetzt reagierte der neue Landrat mit seinem Auftritt vor der Belegschaft.”

Jetzt zeigt sich, dass sich letztlich auch ein Stephan Meyer der Realität stellen muss, die ich schon im Wahlkampf auszusprechen wagte: “Wenn wir wissen, wie viel Geld wir in der Kasse haben, dann können darüber reden, wie wir das Geld ausgeben. Alles andere ist unseriös.”

Ich möchte dennoch hier das Schlusswort des offenen Briefes zitieren, den der Betriebsrat des Theaters veröffentlicht hat: “Wir appellieren daher an die Verantwortlichen in Kreistag, Stadträten und Verwaltung, ihrer Verantwortung für die Finanzierung des Gerhart-Hauptmann-Theaters nachzukommen und die Mittel entsprechend dem tatsächlichen Bedarf zur Verfügung zu stellen. 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Jahrzehnte in Haustarifverträgen auf Lohn verzichtet haben, um das Theater zu erhalten, zählen auf Sie.”

Leider führt dieser Fall eines umso deutlicher vor Augen: Schön wär’s, wenn man sich auf die Worte eines Politikers verlassen könnte.

Politiker schreiben gern Konzepte. Zur Landratswahl letztes Jahr veröffentlichte unser jetziger Landrat Herr Dr. Meyer ein Wahlprogramm mit unglaublichen 14 Seiten. Leider hat er es nach der Wahl aus dem Netz genommen, aber wir haben es für Sie hier zum Nachlesen gespeichert.

Vor Kurzem, am 21.01.23, hat dann die CDU/ FDP Kreistagsfraktion die “Tauchritzer Erklärung” veröffentlicht. Diese hat sie in einer zweitägigen Klausur geschrieben – diesmal sind aber nur 3 Seiten herausgekommen. Lesen lohnt sich tatsächlich nur bedingt, denn viel neues steht nicht drin. The same procedure as every year: die gleichen Themen, die gleichen “Ziele”. So ein Konzept schreibt sich eben sehr effizient, wenn man seit Jahren nix verändert hat im Landkreis. Mal die Zahlen zum Wolf aktualisieren und fertig.

Und tatsächlich finde ich das etwas verwirrend: Muss man denn das, was man eigentlich schon seit Langem immer wieder verspricht, in regelmäßigen Abständen neu aufschreiben? Oder würde es nicht vielleicht reichen, es einfach mal umzusetzen? Schreibt diese Papiere eigentlich immer der Gleiche? Falls ja: Respekt! Ich würde spätestens nach dem dritten nicht mehr wissen, wie ich den gleichen Mist jetzt nochmal anders formulieren soll.

Und a propos Umsetzen: Haben Sie mal versucht, aus diesen Konzepten konkrete Vorhaben herauszulesen? Ich habe mir wirklich Mühe gegeben. Aber überall nur “Wir wollen”, “wir brauchen”, “wir fordern”, “wir benötigen”, “wir erwarten”. Sehr beliebt sind auch passive Formulierungen wie “dabei müssen .. berücksichtigt werden” oder “es gilt xy zu tun” – bloß steht da nicht, wer das tun soll und bis wann! Außer natürlich, die Handlungsaufforderung geht an jemand anderen.

Ob es wohl hinter verschlossenen Türen in der untersten Schublade auch ein Konzept gibt, in dem für jede der üblichen Krisenthemen ein Handlungsplan mit konkreten Schritten, Terminen und Zuständigkeiten steht? Ich hoffe nicht, denn dann müsste ja jemand ständig die Fälligkeiten nach hinten korrigieren. Und alle paar Jahre die Zuständigkeit aktualisieren. Dessen Arbeitskraft könnte man doch besser verwenden. Zum Beispiel für ein neues Positionspapier…

Nahverkehr in unserer Region

Jetzt packen wir es selber an!

Schön wär’s, ließen sich die strukturell bedingten Probleme unseres öffentlichen Nahverkehrs in einer Amtszeit lösen. Doch lassen Sie uns realistisch sein: Wer kein Auto hat oder nicht (mehr) fahren kann, ist in unserer Region arm dran. Auch wenn ich nicht zum Landrat gewählt wurde, sind mir die Menschen in meiner Heimat und mein Versprechen zu helfen wichtig. Ich will anpacken – und brauche dafür die Hilfe von anderen, die mehr tun als zu reden.

Die Idee ist einfach: Wir schaffen eine regionale Mitfahr-Plattform. Das soll für alle einfach nutzbar sein und auch für spontane Fahrten funktionieren.

Im Internet gibt es viele Angebote für regelmäßige oder einmalige Mitfahrgelegenheiten. Aber alle funktionieren nur online – eine echte Hürde für viele ältere Menschen. Und zusätzlicher Aufwand für die Fahrer. Deshalb soll das neue Angebot auch telefonisch nutzbar sein. Mit Telefonservice für Anfragen und Nachrichten-Service für Fahrer. Außerdem sollen so auch spontane Fahrten möglich werden.

Über viele Details habe ich bereits nachgedacht, für andere brauche ich weitere schlaue Köpfe. Und weil mir die Ressourcen eines Landratsamtes fehlen, suche ich Menschen, die mit mir gemeinsam anpacken wollen.

Damit die Idee Wirklichkeit werden kann, suche ich

  • jemanden, der bei der Beantragung von Fördergeldern hilft
  • jemanden, der sich in Rechtsfragen rund um Personenbeförderung auskennt
  • jemanden, der bei der Programmierung hilft
  • jemanden, der die Anrufe und Anfragen von Nutzern der neuen Plattform beantwortet
  • alle, die einfach Lust haben, das Projekt zu unterstützen
  • Journalisten, die mir helfen, diese Leute zu finden

Lassen Sie uns allen Schwätzern zeigen, wie man wirklich etwas verändert und gemeinsam anpacken!

Sylvio Arndt im Autohaus

Das bin ich.

Ich bin Sylvio Arndt. Ich bin Unternehmer, Familienvater, von hier. Ich bin unzufrieden damit, wie es in unserer Politik häufig zugeht. Aber ich bin auch jemand, der nicht nur meckern, sondern die Dinge anpacken will.

Deshalb trat ich 2022 zur Landratswahl an. Gewonnen hat ein anderer. Trotzdem möchte ich mich weiter einmischen. Und hoffentlich den ein oder anderen zum Nachdenken (und Anpacken) anregen.

So erreichen Sie mich.

per Email

an s.arndt@schoen-waers.de

per Telefon

0173 4646406

persönlich

nach Absprache